Ein Abenteuer in deiner Küche
Es gibt Gerichte, die weit über das reine Kochen hinausgehen. Nudeln selber zu machen gehört zweifellos dazu. Es ist ein Prozess, der dich erdet, die Sinne schärft und ein unvergleichliches Gefühl von Stolz und Zufriedenheit hinterlässt. Das Beste daran: Du kannst es in deiner Küche selbst erleben und gleichzeitig neue Möglichkeiten für dein BBQ-Repertoire entdecken. Denn frische Pasta und rauchige Grillaromen sind eine unschlagbare Kombination.
Die KitchenAid* inkl. Zubehör für die Nudelzubereitung wurde von mir persönlich gekauft. Es handelt sich um meine eigenen Erfahrungen und Empfehlungen.




Meine Basis für die Nudelzubereitung
Die Basis für meine Nudelzbereitung ist die KitchenAid* Küchenmaschine, die durch ihre Vielseitigkeit und Stabilität beeindruckt. Sie bildet das Fundament für die Nudelwalze, den Schneider und die Nudelpresse.


Die Nudelwalze* verwandelt deinen Teig in gleichmäßige Bahnen, die du je nach Rezept weiterverarbeiten kannst. Für Lasagneplatten, Fettuccine oder Spaghetti kannst du die Stärke individuell anpassen – von robust für deftige Grillfüllungen bis hauchdünn für Engelshaar-Pasta.
Mit der Nudelpresse* wird es noch kreativer: Sechs Einsätze zaubern Formen wie Fusilli, Rigatoni oder Makkaroni, die sich ideal mit würzigen BBQ-Saucen, wie BBQUE „Das Original“*, kombinieren lassen.
Warum Nudeln selber machen?
Frische Pasta ist nicht nur geschmacklich ein Highlight. Der Teig, den du mit deinen eigenen Händen knetest, spiegelt deine Kreativität wider. Ob du klassische Zutaten wie Weizenmehl und Eier verwendest oder experimentierst – zum Beispiel mit Dinkelmehl, Gewürzen oder Kräutern – der Weg zur fertigen Nudel ist ebenso individuell wie das Gericht selbst. Für dich als BBQ-Enthusiast bietet selbstgemachte Pasta die Möglichkeit, die Aromen des Grills auf neue, aufregende Weise zu integrieren.
Der perfekte Nudelteig
Der Teig ist das Herzstück deiner Pasta. Ein klassisches Rezept verlangt 100 gr. Mehl und ein Ei pro Portion – einfach, aber wirkungsvoll. Für mehr Elastizität kannst du Hartweizengrieß untermischen. Wichtig ist, dass der Teig gut geknetet wird, bis er geschmeidig und glatt ist. Lass ihn dann mindestens 30 Minuten ruhen, damit das Mehl die Flüssigkeit aufnehmen und die Struktur festigen kann. Das Resultat: ein Teig, der sich mühelos verarbeiten lässt.
Für glutenfreie Alternativen eignen sich Mehle wie Reismehl, Buchweizenmehl oder Tapiokastärke. Diese Varianten bringen nicht nur Vielfalt, sondern auch spannende Geschmacksnuancen in deine Gerichte.
Die Herstellung: Ein sinnliches Erlebnis
Nudeln selbst zu formen, ist mehr als nur eine Vorbereitung – es ist Handwerk und Leidenschaft. Beginne mit dem Ausrollen des Teigs, entweder mit einem Nudelholz oder einer Nudelmaschine*. Stück für Stück wird der Teig dünner, bis er die gewünschte Stärke erreicht hat. Hier beginnt die wahre Magie: Schneide ihn in die gewünschte Form, sei es Fettuccine, Tagliatelle oder Lasagneplatten. Für Röhrennudeln wie Rigatoni oder Makkaroni bieten sich spezielle Nudelpresse*-Aufsätze wie die von KitchenAid* an.
Die Formenvielfalt lässt keine Wünsche offen. Denk an Ravioli, gefüllt mit Pulled Pork und einer Spur BBQ-Sauce BBQUE „Das Original“*, oder hauchzarte Engelshaar-Pasta, die du mit frischem Gemüse und gegrillten Garnelen kombinierst.
Das Grill-Element in der Pasta-Küche
Hier kommt der BBQ-Aspekt ins Spiel: Die Aromen des Grills harmonieren hervorragend mit Pasta. Probiere gefüllte Cannelloni, die du auf dem Grill mit Käse überbackst, oder würzige Rigatoni in einer rauchigen Tomatensauce. Selbst gebratene Gnocchi oder gegrillte Nudelteignester sind eine kreative Beilage zu Fleisch und Fisch.
Ein besonderer Tipp: Mische geräuchertes Paprikapulver oder fein gehackte Kräuter in den Nudelteig. So verleihst du deinen Gerichten bereits beim Kneten einen Hauch von BBQ-Flair.
Praktische Tipps für perfekte Pasta
- Trocknen: Nach dem Schneiden solltest du die Nudeln kurz antrocknen lassen, damit sie nicht zusammenkleben. Ein Pasta-Ständer oder einfach ein sauberes Küchentuch genügt.
- Richtig kochen: Frische Nudeln benötigen oft nur zwei bis drei Minuten in kochendem Wasser. Teste sie regelmäßig, damit sie „al dente“ bleiben.
- Aufbewahrung: Überschüssige Nudeln kannst du trocknen und in einem luftdichten Behälter lagern – so hast du stets frische Pasta zur Hand.
Pasta und BBQ: Eine perfekte Symbiose
Selbstgemachte Pasta ist nicht nur ein Genuss, sondern auch eine Bühne für deine Grillkünste. Ob gefüllte Ravioli, würzige Nudelpfannen oder innovative Beilagen – die Verbindung von italienischer Tradition und BBQ-Kreativität wird dich begeistern. Mit ein wenig Übung und Experimentierfreude wirst du schnell merken: Nudeln selber zu machen ist nicht nur einfach, sondern auch unglaublich befriedigend.
Also, worauf wartest du? Knete den Teig, bring deinen Grill auf Temperatur und entdecke die unendlichen Möglichkeiten, die dir frische Pasta bietet. Du wirst es lieben!
Rezepte zum Nachkochen bzw. -grillen
Und falls ihr neugierig geworden seid, findet ihr hier ein paar Rezept-Ideen:
Viel Spaß beim Nachgrillen und lasst mich wissen, wie es bei euch geklappt hat!


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